Belohnen Sie sich und Ihr Gehirn!
Bringen Sie einfach mehr Spaß in Ihr Leben!
Werden Sie effektiver, leistungsfähiger, aufnahmefähiger, stressresistenter und selbstbewusster!
„Eines der spannendsten Dinge, die ich in den letzten Jahren in meinem Job entdeckt habe.“
(Zitat Jürgen Klopp zu Life Kinetik)
Gewinnen mit dem Kopf!
Mit Sport-Mentaltraining bereiten sich Sportler optimal auf den Wettkampf vor und führen diesen in einem Zustand optimaler Leistungsfähigkeit!
Im Profisport hat mentales Training bereits vor Jahren Einzug gehalten. Die Wirkungen des mentalen Trainings ist belegt und wird von Spitzensportlern bestätigt.
Hier verweise ich gern auf das Buch von
Oliver Kahn
"ICH! Erfolg kommt von innen".
Was ist Hypnose?
In einer tiefen Entspannung richten wir die gesamte Aufmerksamkeit nach innen.
So hat das Unterbewusstsein die Möglichkeit, sich mitzuteilen und auf die Bedürfnisse hinzuweisen. Das Unterbewusstsein nimmt sich hierfür weniger als eine Sekunde Zeit, um zu entscheiden, was es
braucht. Die Lösungen sind stets einfach und umsetzbar. Sie kommen immer aus Ihren eigenen
Ressourcen, so dass Sie stets selber die Kompetenz mitbringen, Ihre aktuelle Situation oder
Schwierigkeit zu überwinden.
Hypnose - ein natürlicher Zustand?
Viele Forscher glauben inzwischen, dass wir mehrmals täglich für kurze Zeit in hypnoseähnliche
Zustände fallen (etwa alle 90 Minuten, daher der Pausenrhythmus in Schulen). Kinder bis zum
siebten Lebensjahr sind sogar ständig in diesem Trancezustand. Fast jeder ist schon einmal Auto
gefahren und kann sich hinterher nicht erinnern, was unterwegs passiert ist. Beim Lesen eines Krimis
vergisst man die Welt um sich, und spielende Kinder muss man oft dreimal zum Essen rufen. Alles
Zustände, die dem der Hypnose verblüffend ähneln.
Der Zustand der Hypnose ist ein ganz natürlicher dritter Bewusstseinszustand, der uns also auch im
Alltag allen bekannt ist. Neben Schlaf und Wachsein. Symbolisch ist der Trance-Zustand zu
verstehen als Tor zwischen Tages- und Nacht-Bewusstsein. Eine Art Hoch-Konzentration während
körperlicher Entspannung. Wenn wir als Hypnosetherapeuten diesen Zustand herstellen, sprechen
die therapeutischen und mit Ihnen abgesprochenen Suggestionen nicht mehr das bewusste
Alltagsdenken an. Sie erreichen unterbewusste Schichten und treffen hier auf die dortigen
Verarbeitungsmechanismen und Lösungs-Möglichkeiten. Auf dieser Ebene wird entschieden, welches
Muster wie eine Art Autopilot im Wachbewusstsein gewählt wird. Da die (Selbst)Hypnose auf dieser
Ebene arbeitet, hat sie die Qualität von schlafwandlerischer Sicherheit:
Das Bewusstsein wird an einem Ort der Sicherheit in den hypnotischen Schlaf versetzt.
Trance verändert die Hormonzusammensetzung im Blut auf eine Komposition, die Stress
reduziert.
Der Körper entspannt
Die Gedanken kommen zur Ruhe
Das Unterbewusstsein öffnet sich und lässt neue Situationen zu
Sie behalten während des gesamtes Prozesses die Kontrolle, wenn Sie diese brauchen
Direkt auf die Programmierung zugreifen
Das U.S. Department of Education definiert Hypnose offiziell als
Umgehung des kritischen Faktors unseres Bewusstseins und Zulassen
von akzeptablem, selektivem Denken.
Was bedeutet das konkret? In Hypnose tritt das typische „Aber“ des
Bewusstseins beiseite. Wir hinterfragen nicht mehr, was wir sehen,
hören, riechen, wahrnehmen. In Hypnose lassen wir zu, dass der kritische
Wächter eine Pause macht. Wir akzeptieren Informationen, die sich
stimmig anfühlen, als wahr. So werden diese akzeptablen Suggestionen im
Unterbewusstsein wie auf eine Festplatte geschrieben und alte Spuren
überschrieben. Sogar die, die lebenslang installiert sind.
Emotionen erleichtern
Unsere emotionalen Überzeugungen und Spuren hartnäckiger Situationen sind nicht bewusst, sie
sind wie auf einer Festplatte programmiert. Nehmen wir einen Reiz wahr, wählen immer wieder das,
was beim ersten Erleben eines Reizes erlernt wurde. Diese Autopilot-Reaktionen können deswegen
auch nicht im wachbewussten Zustand verändert werden, doch die Festplatte lässt sich anschauen
und mit einer neuen Spur programmieren. Dies geschieht mit direkten Suggestionen oder über eine
Neu-Bewertung des Erlebens. Von dem Problem werden in Hypnose die emotionalen Zustände
getrennt. Fühlen wir uns für eine Situation nicht mehr schuldig oder haben wir keinen Zweifel oder
hat sich die Erwartung geändert, ist die Situation verändert. Das veränderte innere Erleben macht
ganz neue Spuren, Reaktionen und Ressourcen möglich.
Die Bedeutung des „Säugetierhirns“
Im Gehirn gibt es tatsächlich so etwas wie eine Schaltzentrale all dieser Vorgänge. Es ist das
limbische System. Das limbische System wird auch Säugetierhirn genannt, weil wir es mit den
Säugetieren gemein haben. Es ist mit vielen anderen Arealen des Gehirns stark vernetzt. Inzwischen
hat die Hirnforschung herausgefunden, dass nicht nur das Vegetative und Unterbewusste, sondern
auch jeder bewusste Gedanke durch das limbische System gefiltert und beeinflusst werden.
Selbst willentliche Entscheidungen und rationale Vorgänge wie Rechenaufgaben lösen oder
Schachspielen erhalten durch das limbische System eine Art Gefühlsstempel. Das gilt auch für
Erinnerungen, Handlungen und Gewohnheiten. Das heißt, nichts geht ohne Gefühl. Auch, wenn uns
dies nicht bewusst ist. Diese Schaltzentrale, das limbischen System, beeinflusst fast alles, was in und
mit uns geschieht – wie wir denken und fühlen, was wir erreichen, wie und wer wir sind. Ein Zugang
dazu ist vergleichbar mit einem Schlüssel, der das Tor zu Gesundheit, Motivation und Harmonie
aufschließt.
In Hypnose „kommunizieren“ wir mit dem limbischen System. Hypnose ist ein Zustand, in dem das
Tor zum Unterbewusstsein weit aufsteht, doch sie ist auch die systematische Methode, es zu
betreten. Und mit ihm zu kommunizieren: über direkte Suggestionen, indirekte Bilder, Gleichnisse,
Metaphern.
Wenn wir ein handfestes Problem haben, reicht Denken nicht aus. „Materie und Energie sind beide
nur unterschiedliche Ausprägungen der selben Sache.“ (Albert Einstein). Damit sich das
Manifestierte verändern kann und sich die ursprünglich perfekte Ordnung wieder herstellen kann,
braucht es einen neuen Gefühls-Impuls. In der hypnotischen Trance setzt man sich mit kritischen
Situationen auseinander und legt bildlich für den Veränderungsprozess die erwünschte Spur. So
sind Veränderungen möglich, die willentlich nicht möglich sind. Gefühle sind immer stärker als der
Wille und sie sind das „Arbeitsmaterial“ für jede Hypnosetherapie.
Wissenschaftliche Anerkennung der Hypnose
Institutionelle Anerkennung der Hypnosetherapie. Montage: IHvV
Bereits 1892 erkennt die British Medical Association (BMA) die therapeutischen Wirkungen der
Hypnose an. 1952 wird Hypnose in Großbritannien in die Ausbildung klinischer Berufe übernommen.
1961 folgt die USA. In Deutschland werden die Studien zur klinischen Hypnose 15 Jahre lang geprüft,
ehe schließlich am 27.03.2006 Hypnotherapie als Methode anerkannt wird.
Rückführung und TimeLine als zielführende Werkzeuge
Eine innere Zeitreise unternehmen
Altersregression bedeutet das Zurückgehen im Alter, in frühere Lebensphasen oder
Entwicklungsabschnitte. Es bedeutet, eine innere Zeitreise zu unternehmen in die eigene
Vergangenheit hinein und die wahrgenommenen Gefühle erneut zu durchlaufen. Die hypnotische
Rückführung geschieht weder als deckender Abwehrmechanismus noch selbstgesteuert noch
spontan. Rück-Führung bedeutet, man wird zurück geführt.
Diese Fähigkeit des Unterbewusstseins, gezielt auslösende Momente finden zu können, wird für
die Therapie nutzbar gemacht. Wir gehen über das Symptom und lassen im geschützten Rahmen das
Unterbewusstsein des Klienten zum ersten Auftreten des Symptoms zurück führen. Ein solches
Ereignis kann sehr weit in der persönlichen Vergangenheit liegen – bis hin zum Geburtsvorgang. Viele
Menschen gehen auch in eine Zeit vor ihrer Geburt. Das bedeutet, sie finden sich in einer anderen
Zeit als andere Person mit anderem Leben wieder.
Niemand braucht an Vorleben zu glauben
Doch weder Klient noch Therapeut müssen an Reinkarnation glauben, damit die Rückführung
funktioniert. Wer die Bilder, die sich nicht mit diesem Leben erklären lassen, als Werkzeug des
Unterbewusstseins annehmen kann, um sie für Heilung
nutzbar machen zu dürfen, profitiert. Das hypnotische Verfahren der „Reinkarnationstherapie“
bezeichnen wir deswegen eher als Regressionstherapie (Regression = Zurückgehen im Alter), in
denen es keine Zeitachse mehr gibt. Zeit und Raum brauchen wir Menschen, um uns zu orientieren,
denn das „Denken“ unseres Bewusstseins funktioniert linear.
Wer sich für eine Rückführung entscheidet, ist an grundlegenden Fragen zum Einfluss der
Vergangenheit, zur Mitgestaltung am Lebensweg, zum Lebenssinn, zum Leben nach dem Tod
interessiert. Wir halten die Kenntnis von 12 Punkten für das Gelingen einer Rückführungssitzung
unerlässlich und möchten zu einigen einen Überblick geben.
Studie
Bernd Stern